Was ist ein Dispokredit?

Beim Dispokredit (von «Dispositionskredit»), auch Kontokorrentkredit genannt, handelt es sich um die betragsmässig begrenzte Überziehungsmöglichkeit Ihres Kontoguthabens – d.h. um den Betrag, über den Sie als Bankkunde über Ihr Kontoguthaben hinaus verfügen können. Banken bieten Ihren Kunden meist bei der Kontoeröffnung diese Möglichkeit an. Mit anderen Worten: Die Bank gewährt Ihnen mehr Geld, als Sie auf dem Konto haben. Die Höhe des Überziehungsrahmens richtet sich in der Regel nach dem regelmässigen Einkommen. Bei guter Bonität besteht oft die Möglichkeit, den Überziehungsrahmen (von «Disposition» oder «Verfügbarkeit», «freie Verwendung») zu erhöhen. 

Synonyme: Konto-Überziehungskredit / Kontokorrentkredit

Nachteile eines Dispokredits

Achtung! Meistens ist der Dispokredit mit hohen Zinsen verbunden.

Auch gibt es keine reguläre Tilgung in Form von fest vereinbarten monatlichen Raten, die Sie bei Abschluss eines Kreditvertrags bereits kennen und die über die gesamte Kreditlaufzeit gleich bleiben. Dies erschwert die Bemessung der Kosten, die auf Sie zukommen. Die Höhe der Kosten richtet sich nach dem Umfang, in welchem Sie Ihr Konto überziehen und wie lange Sie sich das Geld leihen. 

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